Känguru-Wettbewerb der Mathematik 2023
Am 16. März fand in diesem Jahr unser großes Denksportfest statt. Zum ersten Mal seit der Pandemie knobelten wieder alle Jahrgangsstufen mit: Neben allen Schülerinnen und Schülern der 5. bis 7. Klassen beschäftigten sich viele Freiwillige aus der Mittel- und Oberstufe 75 Minuten lang mit den z.T. richtig kniffligen Aufgaben des internationalen Känguru-Wettbewerbs.
Aus jeweils fünf Antworten musste die Richtige ausgewählt werden – entweder direkt oder indirekt, d.h. nach dem Ausschlussverfahren. Das hört sich einfacher an als es ist, denn vom „Raten“ war dringend abzuraten: Falsche Antworten bedeuteten Punktabzug.
Die Antworten wurden direkt nach dem Wettbewerb zur Humboldt-Universität nach Berlin gemeldet, welche die deutschlandweite Auswertung durchführte. Anfang Mai kamen diesmal bereits die Preise in Marktbreit an, so dass Schulleiter OStD Klöhr zusammen mit Mathematiklehrer StD Katzenberger die Preisträgerinnen und Preisträger ehren konnte:
Dritte Preise (Bücher, Puzzles und kleine Spiele) erhielten:
Alexia Karl, 5c
Mette Melber, 5a
Franziska Scheckenbach, 5a
Leo Härtel, 6b
Laurenz Hemm, 6b
Leonard Morbitzer, 7c
Jakob Ziegler, 9c
Ben Tovote, 9c (Jahrgangsbester)
sowie eine weitere Schülerin und ein weiterer Schüler.
Über einen zweiten Preis (ein größeres Buch, Puzzle oder Spiel) konnten sich freuen:
Lukas Pfeuffer, 5a (Jahrgangsbester)
Valentin Düren, 7c
Xaver Herrmann, 7a
Frieda Zeißler, 7b
Mit einem ersten Preis (Brettspiel für die ganze Familie) für besonders herausragende Leistungen wurde ausgezeichnet:
Mona Korbmann, 7a (Jahrgangsbeste)
Beim Känguru-Wettbewerb gibt es aber auch noch Sonderpreise für die weitesten Kängurusprünge (d.h. die meisten richtigen Aufgaben in Folge): Die beiden Känguru-T-Shirts bekamen in diesem Jahr Valentin Düren, 7c und Leo Härtel, 6b.
Weitere Jahrgangsbeste waren Sina Weber (8c), Hanna Zeißler (10b), Benedikt Schurz (Q11) und Nele Eitel (Q12).
Alle Preisträgerinnen und Preisträger dürfen zu Recht stolz auf ihre Leistung sein, gehören sie doch zu den besten 5% aller teilnehmenden Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland.
Matthias Katzenberger