Auszeichnung als „MINT- freundliche Schule“ und „Digitale Schule“
Am 23. November 2018 wurde unser Gymnasium in München in das bundesweite MINT-Netzwerk „MINT Zukunft schaffen“ aufgenommen. StDin Christiane Lehrieder und StDin Dr. Christina Oßwald nahmen die Urkunden für die Erstauszeichnung als „MINT freundliche Schule“ und gleichzeitig für die zukunftsorientierte Auszeichnung als „Digitale Schule“ entgegen.
Das Gymnasium Marktbreit engagiert sich seit vielen Jahren mit vielfältigen Aktivitäten und Zusatzangebote im Bereich der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). Von der Forscherklasse in der Unterstufe über zahlreiche Wahlangebote (Robotik, Schulimkerei, Forscherakademie etc.) bis hin zu Seminaren und Profilfächern in der Oberstufe ist für jeden was dabei. Nun freuen sich alle Beteiligten sehr über die Anerkennung und die Ehrung mit dem Signet „MINT-freundliche Schule“.
Schulen in Deutschland stehen vor der Herausforderung der Digitalisierung. Thomas Sattelberger (Vorsitzender der Initiative MINT Zukunft schaffen e.V., MdB): „Gemeinsam mit unseren Partnern aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft haben wir einen umfangreichen Kriterienkatalog entwickelt, der Schulen und Bildungsträgern in Deutschland helfen soll, sich erfolgreich auf den Weg zur digitalen Schule zu begeben.“ Das Gymnasium Marktbreit unterzog sich dem zugrundliegenden Bewertungsprozess durch die Experten und ist besonders stolz diesem Stand gehalten zu haben. Mit Überreichung der wegweisenden, hochwertigen Auszeichnung „Digitale Schule“ ist der Anfang auf dem Weg der digitalen Bildung gemacht. Alexander v. Gernler (Vizepräsident der Gesellschaft für Informatik e.V.) berichtet „Schulen müssen digitale Bildung aus technologischer, gesellschaftlich-kultureller und anwendungsbezogener Perspektive in den Blick nehmen – wir müssen gemeinsam herausfinden, was digitale Bildung bedeutet.“
Drei Jahre sind beide Signets gültig und bieten dem Gymnasium Marktbreit mit ausgezeichneten Kontakten zu Verbänden und Unternehmen eine breite Multiplikatorplattform.
Dr. Christina Oßwald